Der Satz, der die USA wohl am besten beschreibt? Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Metropolen, in denen man als Bewohner sein ganzes Leben lang jeden Tag etwas Neues entdecken könnte. Unendliche Weiten in den großen Nationalparks, die einen vergessen lassen, in welchem Jahr oder gar Jahrhundert man sich befindet. Abenteuer, Freiheit, Grenzenlosigkeit, unberührte Natur, Einsamkeit, Menschenmassen. Die USA vereint all dies und noch mehr. Sie polarisiert und brachte Persönlichkeiten hervor, die das Land und die Welt veränderten – zum Guten und zum Schlechten.
Für viele europäische Touristen ist es ein großer Traum, den Atlantik zu überqueren und das Land und seine Besonderheiten hautnah zu erleben. Unser Timeline-User Raigro hat sich in den frühen 1970er Jahren diesen Traum erfüllt und von seiner Reise atemberaubende Bilder mitgebracht. Als eine der größten, fortschrittlichsten Nationen leiden die USA im Jahr 2020 jedoch am schlimmsten unter dem Coronavirus. Aus diesem Grund ist es ungewiss, wann Touristen das nächste Mal in das Land der endlosen Weiten und Wolkenkratzer einreisen können.
Bis dahin können Sie bei uns ein wenig stöbern! Entdecken Sie alle anderen Bilder von Raigros Roadtrip in den 1970ern durch die Staaten auf unserer Website.
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Zapfig ist’s geworden: Während der Winter so langsam Einzug hält, die Vorweihnachtszeit sowohl für Besinnlichkeit als auch für Geschenke-Stress sorgt und man fassungslos darüber ist, wie schnell das Jahr mal wieder vorbei ging, erzählt uns Community-Mitglied Zeitlmeir in unserer aktuellen Geschichte zum Bild von seiner Hochzeitsreise ins (leider ebenso) kalte Venedig.

Venedig im Winter, 1987 © Zeitlmeir
„Venedig im Winter, kaum Touristen um diese Zeit, also buchten wir im Januar 1987 zu unserem 17. Hochzeitstag diese Reise. Nach der Ankunft fuhren wir abends verfroren und hungrig mit dem Vaporetto zum Hotel nahe des Markusplatzes. Das Lokal im Hotel war wegen Renovierung geschlossen. Durch enge verschneite Gassen fanden wir in der Nacht doch noch eine Pizzeria, was uns ein klein wenig mit der Unbill des Tages versöhnte. Tags darauf, am 13. Januar 1987, meldete die Münchner Abendzeitung Packeis auf dem Markusplatz bei -3 Grad, am 14. Januar immer noch Schneefall bei -6 Grad. Patricia Highsmiths Romantitel ‚Venedig kann sehr kalt sein‘ hat sich uns total erschlossen, obwohl der Winter hier auch seinen eigenen Reiz haben kann. Zwischen den alten Fassaden der venezianischen Häuser sind die verschneiten Gondeln im Kanal vertäut. Dick liegt der Schnee, ein bizarrer, zauberhafter Anblick. Die verschneiten Palazzi und die Eiszapfen an den ornamentverzierten Fassaden steigerten noch das pittorske Bild dieser Stadt, das uns in Erinnerung blieb.“
Weitere Bilder zum Thema gibt’s in unseren Fotoalben Venedig, 60er Jahre, Winter, 80er Jahre und Touristen oder auf unserer Pinterest-Pinnwand Winter Historisch.
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Im sechsten Beitrag unserer Serie „Auf Reisen in den 60ern“ reisen wir einmal vertikal über den europäischen Kontinent, von den verwinkelten Gassen Venedigs über die Südtiroler Alpen bis in den flachen Norden. Sehen Sie, wie romantische Gondolieri durch die Lagunenstadt treiben, wie unsere reisebegeisterten Community-Mitglieder die Stille der Berge genießen und wie die HafenCity vor 50 Jahren ausgesehen hat.
Venedig, 60er Jahre
Südtirol, 60er Jahre
Hamburg, 60er Jahre
Probieren Sie türkische Sesamkringel in Istanbul, schlendern Sie im Mercat de la Boqueria in Barcelona oder erleben Sie die pure Natur in den Weiten Skandinaviens. In unserer Serie “Auf Reisen in den 60ern” stellen wir Ihnen in regelmäßigen Abständen Reiseziele vor, die unsere Community-Mitglieder in den 60er Jahren besucht haben. Nächstes Mal geht es horizontal über den europäischen und asiatischen Kontinent, von der Türkei bis nach Indien.
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Die unendlichen Weiten Skandinaviens locken uns im neuen Beitrag unserer Serie „Auf Reisen in den 60ern“ in den Norden des europäischen Kontinents. Pünktlich zur Sommersonnenwende durchstreifen wir die Berge und Täler Norwegens, entdecken entlegene Fjorde in Schweden und begleiten die finnischen Seemänner hinaus ins große Meer: das reinste Vergnügen für alle Naturliebhaber!
Schweden, 60er Jahre
Norwegen, 60er Jahre
Finnland, 60er Jahre
Probieren Sie türkische Sesamkringel in Istanbul, schlendern Sie im Mercat de la Boqueria in Barcelona oder erleben Sie die pure Natur in den Weiten Skandinaviens. In unserer Serie “Auf Reisen in den 60ern” stellen wir Ihnen in regelmäßigen Abständen Reiseziele vor, die unsere Community-Mitglieder in den 60er Jahren besucht haben. Nächstes Mal geht’s auf Städtereise, bei der wir das europäische Großstadtleben der 60er Jahre erkunden.
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In unserem zweiten Beitrag unserer neuen Serie „Auf Reisen in den 60ern“ geht es mit unseren Community-Mitgliedern ans Mittelmeer – endlose Strände, sakrale Kirchenbauten und imposante Arenen sind nur einige Motive, die es auf die Linse unserer Fotografen schafften. Sehen Sie in unseren Fotoalben außerdem, wie die Sonne über den kroatischen Inseln untergeht und wo französische Straßenkünstler ihre Haustiere halten.
Griechenland, 60er Jahre
Hvar, 60er Jahre
Südfrankreich, 60er Jahre
Spanien, 60er Jahre
Probieren Sie türkische Sesamkringel in Istanbul, schlendern Sie im Mercat de la Boqueria in Barcelona oder erleben Sie die pure Natur in den Weiten Skandinaviens. In unserer Serie “Auf Reisen in den 60ern” stellen wir Ihnen in regelmäßigen Abständen Reiseziele vor, die unsere Community-Mitglieder in den 60er Jahren besucht haben. Nächstes Mal nehmen wir Sie pünktlich zur Sommersonnenwende mit nach Skandinavien, wo die Nächte niemals gleich lang sind.
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Frisch aus dem Winterschlaf erwacht zeigt sich der Sommer um die Pfingstfeiertage von seiner besten Seite. Die Ferien haben begonnen, die Urlaubssaison wird langsam aber sicher eingeläutet und Urlauber strömen wieder in Scharen gen Süden, genauso wie Community-Mitglied Zeitlmeir in unserer aktuellen Geschichte zum Bild.

Straßenmaler in St. Tropez, 1966 © Zeitlmeir
„Das ‚Pariser Journal‘ von Georg Stefan Troller, das von der ARD in den sechziger Jahren ausgestrahlt wurde, war der Impuls und machte Frankreich zu meinem Sehnsuchtsland. Nach Beendigung des Wehrdiensts machte ich mich zusammen mit einem Freund im VW-Käfer auf in die Provence und an die Côte d’Azur. Im Gegensatz zu Deutschland war die Hippie-Welle in Frankreich bereits angekommen, dieses freie und offene Treiben hat uns stark beeindruckt. Die meiste Zeit verbrachten wir am Strand. So kurz vor Mitternacht traf man sich noch mitten in der Altstadt, auf dem kleinen Platz vor der Kirche Notre-Dame-de-l’Assomption an einem Pommesstand, um den Tag ausklingen zu lassen. Straßenmaler am Hafen von St. Tropez malten meist Kinder mit großen, traurigen Augen. Auf dem Foto ist Willy der Belgier, wie wir ihn nannten, mit seinem kleinen Äffchen auf der Schulter in Aktion zu sehen. Wir lernten auch einen angehenden Künstler aus dem bayerischen Oberland kennen, der hier versuchte, seine Werke an den Mann zu bringen. Nach ein paar Tagen verließen wir St. Tropez in Richtung Marseille, die Eindrücke sind bis heute erhalten geblieben.“
Wenn Sie sich noch inspirieren lassen wollen oder sich schon einmal auf Ihren nächste Auszeit einstimmen möchten, dann werfen Sie doch mal einen Blick in unsere Urlaubsfotoalben Strand, 60er Jahre, Sommerurlaub, 60er Jahre, oder Kreuzfahrten, 60er Jahre oder auf unsere Pinnwände Marokko,1960er, Paris, 1960er oder New York, 1960er auf Pinterest.
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Mit Flugzeug, Kreuzfahrschiff, Vespa, Auto oder Bus die Welt entdecken – unsere Community-Mitglieder zog es in den 60er Jahren hinaus in die ferne Welt. In Moskau Matrjoschkas kaufen, in Venedig Gondel fahren oder exotische Basare im Iran besuchen: Die Welt schien offen für Entdeckungen. In unserer neuen Serie „Auf Reisen in den 60ern“ stellen wir Ihnen in regelmäßigen Abständen die nationalen und internationalen Reiseziele unserer Fotografen vor und nehmen Sie mit auf eine Reise um die Welt in den sechziger Jahren.
In unserem ersten Beitrag dreht sich alles um Verkehrsmittel – kein Wunder, denn ohne sie lässt sich der Erdball denkbar schlecht bereisen. Sehen Sie in unseren Fotoalben, wie es den Passagieren auf dem Kreuzfahrtschiff „Aurelia“ erging, was Bahnreisende an den Gleisen erlebten und wohin es Opel-, Ford- und Renaultfahrer mit ihren damals noch nicht ganz so alten Oldtimern zog.
Austin, 60er Jahre
Bahnhöfe, 60er Jahre
Ford, 60er Jahre
Kreuzfahrten, 60er Jahre
Opel, 60er Jahre
Renault, 60er Jahre
Probieren Sie türkische Sesamkringel in Istanbul, schlendern Sie im Mercat de la Boqueria in Barcelona oder erleben Sie die pure Natur in den Weiten Skandinaviens. In unserer Serie “Auf Reisen in den 60ern” stellen wir Ihnen in regelmäßigen Abständen Reiseziele vor, die unsere Community-Mitglieder in den 60er Jahren besucht haben. Nächstes Mal nehmen wir Sie mit ans Mittelmeer, wo sich die Olivenhaine bis zum Horizont erstrecken und die Sonne kaum unterzugehen scheint.
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Sonne, Regen, Schnee und Hagel…und das an einem Tag. Kein Wunder sind Regenschirme das nützlichste Accessoire in diesen bisher nicht so wonnehaften Maitagen. Doch es gibt ein wenig Trost: Selbst im sonnigen Griechenland macht der Wettergott ab und zu Faxen, wie uns Community-Mitglied Juergen in seiner Geschichte zum Bild erzählt.

Frau vor der Akropolis in Athen, 1969 © Juergen
„Da es regnete, ja auch in Griechenland mal, nahm ich ein Taxi von meinem Hotel in Kifissia zur Akropolis. Mit meinem gymnasialen Altgriechisch konnte ich mich mit dem Taxitzis solala unterhalten. Ich fragte ihn, ob ich in luftiger Höhe auch die Seelen der Griechen erkunden könnte. Er sagte einige Male ‚Nai, Nai‘. Jedoch was fand ich? Eine Touristin, die für mich mit dem Regenschirm posierte und jede Menge Sprücheklopfer, die alles Mögliche und Unmögliche anboten.“
Wenn Sie das Schietwetter genauso satt haben wie wir, dann werfen Sie doch mal einen Blick in unsere sommerlichen Fotoalben Südfrankreich 60er Jahre, Schwimmen in den 60ern, oder Sommer in London, 60er Jahre oder auf unsere Pinnwände Farbenfroh, Sonnenstrahlen oder Sommerfrische auf Pinterest.
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Der Frühling zeigt sich in seinem schönsten Kleid und die Osterferien sind bereits in vollem Gange: Die perfekte Zeit, um mit dem Spielzeugauto im Hof herumzufahren. In unserer Geschichte zum Bild im April erzählt uns Community-Mitglied HRath, wie er mit seinen Fahr- und Sangeskünsten sein erstes Geld verdiente. So macht das Draußenspielen gleich doppelt so viel Spaß!
„Neben unserem Hof lag das Gelände der Firma Schmidt Spiele, bei der mein Vater als Schreiner gearbeitet hat. Das Rennauto von der Firma Schuco habe ich von der Chefin meines Vaters, Frau Schmidt, zu Weihnachten bekommen. Leider bin ich mit meinem Flitzer nicht oft gefahren, da meine Eltern das Auto immer vom dritten Stock in den Hof tragen mussten. Dies geschah hauptsächlich zu besonderen Anlässen, wenn ich zum Beispiel fotografiert werden sollte. Während ich meine Runden im Hof drehte, sang ich lauthals das deutsche Schlagerlied ‚Lili Marleen‘. Es war das einzige Lied, das ich auswendig kannte. Wenn ich sang, öffnenten die Arbeiter in der Firma die Fenster und warfen mir 1-, 2- oder 5-Pfenningstücke zu. Auch die Bewohner unseres Hauses kamen ans Fenster und applaudierten.“
Foto: Junge mit Spielzeugauto, 1942 © HRath
Als Einstimmung auf die Osterfeiertage können Sie in unserem Fotoalbum entdecken, wie seit über einem Jahrhundert Ostern gefeiert wird. Bunte Frühlingsmomente erleben Sie in unserem Fotoalbum „Farbenfroh“.
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