Unsere Fotografen: Dillo

Ein Paar auf einer Almwiese vor den Dolomiten. Im Hintergrund ein Mann mit einem Pferdewagen.Frau geniesst das Sonnenbad auf Veranda mit Blick auf den Starnberger SeeMann mit Eselskarren in einem DorfEine Frau liest die Zeitschrift 'Kristall' auf einem norwegischen Postschiff. Im Hintergrund die Postflagge Norwegens.Tankwart betankt MotorrollerBauern beim Heurechen auf der Seiseralm mit Blick auf LangkogelFischer im Hafen in Griechenland.Mann sitzt auf einer Decke und trinkt aus einer Flasche.Schattenspiel mit Ball am Strand der Ostsee.Kinder am Kiosk.Souvenirverkäufer mit bepacktem Esel in einem Span. DorfFrau vor Bergpanorama am Großglockner.Spanischer Portraitfotograf auf  einem Platz mit PlttenkameraKlassenzimmer mit Schülern und Tafel.Paar in Tracht mit Blick auf die Hohen TauernSkikurs in Tirol wartet in einer Reihe aufgestellt am Hang.

Mit seinem unverwechselbaren Stil ist Timeline-Mitglied Dillo zu einem der Aushängeschilder unserer historischen Fotocommunity geworden.

Die Fotografien, die Dillo auf Timeline Images zeigt, sind nicht von ihm selbst, sondern von seiner Mutter gemacht worden. Diese reiste in den 1950er und 1960er Jahren durch Europa und hielt ihre Eindrücke mit einer Zeiss Contessa fest, die sie mit ihren ersten Gehältern als Lehrerin kaufte. Es sind Bilder, die einen nostalgischen Einblick in das Europa dieser Zeit gewähren und längst zu Klassikern unserer Fotocommunity geworden sind. Weiterlesen

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Strahlender Sonnenschein, Temperaturen über 10 Grad, die ersten Krokusse schießen aus dem Boden – der Frühling schickt seine Vorboten, bevor er am 21. März auch im Kalender offiziell Einzug hält.

Im Frühling vor 50 Jahren machte sich unser User Hubertus Hierl  im Auftrag einer Zeitung auf den Weg nach Prag, um Eindrücke vom Leben in der tschechischen Hauptstadt festzuhalten. An eine besondere Begegnung erinnert sich Hubertus Hierl noch heute ganz genau. Unsere Geschichte zum Bild im Monat März:

Jana und Pavel - My dream of life„Frühjahr 1965. Reise nach Prag – zusammen mit einem Redakteur einer Regensburger Tageszeitung, der auch tschechisch spricht. Wir sollen eine ‚Momentaufnahme‘ aus Prag liefern – der eine in Wort, ich im Bild. Es ist die Zeit des ‚Kalten Krieges‘. Drei Jahre zuvor gab es die Kuba-Krise, drei Jahre später wird es den ‚Prager Frühling‘ geben, den die russischen Panzer niederwalzen werden. Prag, das heute wieder das ‚Goldene Prag‘ ist, war damals beileibe nicht golden. Ich habe es als eine graue Stadt in Erinnerung: die Häuser grau, die Dächer grau, die Straßen grau, die Brücken grau. Alles grau. Abends führt uns der Weg ins Viola, eines der wenigen Künstlerlokale im damaligen Prag, durchaus verwandt mit Schwabinger Künstlerkneipen. Weiterlesen

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