Spazierengehen – Volkssport Nummer eins in Deutschland, seitdem ein tückisches Virus vor einem Jahr auf die Idee kam, sich rasant auf der ganzen Welt zu verbreiten und so ziemlich jede andere Freizeitaktivität im Keim zu ersticken. Warum unsere Protagonistin, die damals sechsjährige Timeline-Userin Silke Kruse, es überhaupt nicht lustig fand, mit ihrer Familie im Park spazieren zu gehen, erzählt sie uns in unserer heutigen Geschichte zum Bild.

Weinendes Mädchen, 1953 © Silke Kruse
„Typisch für die 50er Jahre war der geregelte Ablauf des Sonntags. Dazu gehörte am Nachmittag auch der Spaziergang en famille, zu dem sich alle in Schale warfen, natürlich auch wir Kinder. Aber diese schicke Steifheit passte uns Kindern nicht immer. Wir durften uns ja auf keinen Fall schmutzig machen. Und manchmal hätten wir ohnehin lieber mit anderen Kindern ausgelassen gespielt oder getobt. So gab es beim Spaziergang deshalb manchmal Tränen. Mein Vater hat mich 1953 im Alter von sechs Jahren mit dieser Enttäuschung im Stadtpark Hamburg-Harburg aufgenommen.“
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Unser Timeline-User Suedberlin erlaubt uns in unserer aktuellen Geschichte zum Bild einen Blick in die Vergangenheit. Der langjährige Karstadt-Architekt Philipp Schaefer erbaute ab 1927 das größte Warenkaufhaus der Weimarer Republik. Mit dem Stilmix aus Expressionismus, Art Déco und Neugothik stand das Karstadt-Kaufhaus am Hermannplatz in Berlin seinen amerikanischen Vorbildern in nichts nach. Dass Berlin sich schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur fortschrittlichen Weltstadt entwickelte, zeigt sich bei diesem Gebäude unter anderem durch den eigenen U-Bahnhof und die ausgesprochen moderne technische Ausstattung. Da die SS das Kaufhaus am Ende des Zweiten Weltkrieges nicht der Roten Armee überlassen wollte, wurde es gesprengt. Eine geplante Rekonstruktion des ursprünglichen Gebäudes wurde bisher vom Kreuzberger Stadtentwicklungsamt abgelehnt.

Karstadt Kaufhaus Berlin-Kreuzberg 1934 © Suedberlin
„Das Karstadt-Kaufhaus am Hermannplatz in Berlin-Kreuzberg wurde 1929 eröffnet. Im Art-Déco-Stil von Philipp Schäfer entworfen, war es 7-stöckig und hatte als erstes Kaufhaus in Deutschland einen unterirdischen U-Bahn-Zugang. Erich Fritze fotografierte 1934 diese Ansicht von Süden. Im April 1945 wurde das Gebäude beim Kampf um Berlin von der Waffen-SS zerstört. In den 1950er Jahren ist es als „Bausünde“ wieder aufgebaut worden und soll nun die ursprüngliche Fassade zurück erhalten.“
Alle Bilder von Suedberlin finden Sie in unserer Datenbank.
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Die (un-)modische Wiesn in den 70er Jahren
Die Wiesn ist in vollem Gang, und wer heuer über die Theresienwiese strömt, kann sich ihnen nicht entziehen: Dirndl und Lederhosen, so weit das Auge reicht. Doch das war nicht immer so. Noch bis in die 2000er Jahre kamen erstaunlich viele Leute in zivil auf die Wiesn – was natürlich die berechtigte Frage zulässt, warum die Tracht das obligatorische Must-wear für Besucher aus nah und fern geworden ist. Unsere Timeline-Fotografen Schneckes, frittrang, nkarsten und Christoph zeigen mit ihren Aufnahmen, dass vor gar nicht allzu langer Zeit höchstens mal eine Feder eines Trachtenhuts aus der Menge im Bierzelt herauslukte oder man bei einer von geschätzt 200 Wiesnbesucherinnen schemenhaft die Grundzüge eines Dirndls erahnen konnte – heute wäre das kaum mehr vorstellbar.
Was denken Sie: Warum trägt man erst seit knapp 20 Jahren Tracht auf dem Oktoberfest?
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Vor kurzem starteten wir mit jetzt, der jungen Redaktion der Süddeutschen Zeitung, einen gemeinsamen Fotoaufruf (Kleine Erinnerungsstütze: Hier geht’s zum Aufruf bei jetzt). Wir wollten eure Hipster-Eltern und wir haben sie bekommen! Erst einmal vielen Dank an alle, die uns an der Coolness ihrer Eltern teilhaben lassen.
Hier präsentieren wir euch nun eine Auswahl der schönsten Motive:

Frau auf Ausflugsboot, 1969 © die Salute

Frau am Auto in Schweden, 1974 © aniko

Zwei Männer in einer Scheune, 1977 © VMZ

Mann im Auto, 1973 © aniko

Zwei Freunde im Fasching, 1975 © Lissi
Timeline Images, die Fotocommunity der SZ, startete 2009 als Marktplatz für historische Fotografien, der private Anbieter und Käufer historischer Fotos zusammenbringt, um außergewöhnliche Motive aus Fotosammlungen oder kleinen Fotoarchiven zu finden, zu erhalten und zu veröffentlichen – natürlich mit Honorar für die Fotografen. Wenn bei euch auch noch kleine Foto-Schätze schlummern, dann meldet euch doch einfach bei uns unter service@timeline-images.de oder unter 089/2183304.
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Der heutige Aschermittwoch beendet die fünfte Jahreszeit und läutet die Fastenzeit ein: Grund genug, zurückzublicken auf das feierlaunige und lebensfrohe Berlin der 50er Jahre. Und falls Sie selbst zu den Alkohol-Fastern gehören, verzagen Sie nicht: In vierzig Tagen können auch Sie wieder anstoßen.

Gesellschaft in Berlin, 1952 © RalphH
„Meine Mutter ist in Italien zur Schule gegangen und hat in Berlin dann für eine italienische Firma gearbeitet. Auf dem Bild ist sie zusammen mit ihrem Chef und dessen Frau anläßlich eines großen Balls im Palais am Funkturm zu sehen. Man hat damals – und daran kann ich mich noch gut erinnern – sehr gerne gefeiert und keinen Termin ausgelassen. Lebensfreude pur!“
Weitere feucht-fröhliche Motive gibt’s in unseren Fotoalben Wein, Bier, Fröhlichkeit und Lachen. Auf dem Profil von unserem Community-Mitglied RalphH finden Sie spannende, historische Aufnahmen aus Berlin. Auf unseren Pinnwänden auf Pinterest gibt es außerdem Sammlungen zu den Themen Durstlöscher, Berlin 60er Jahre und Lebensfreude.
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Dass Paris die Stadt der Liebe ist, ist hinlänglich bekannt. Doch auch modisch hat Paris einiges zu bieten – nicht umsonst prägen französische Wörter wie Haute Couture oder prêt à porter die internationale Modeszene. Mit welcher Leichtigkeit und Nonchalance Französinnen ihre Kleidung tragen, erfuhr unser Community-Mitglied Hubertus Hierl am eigenen Leib, als er einen Ausflug nach Versailles machte. An wen ihn die elegante Schönheit erinnert, erzählt er uns in unserer aktuellen Geschichte zum Bild.

Belle de jour © Hubertus Hierl
„Paris, Versailles, 1964: Ich befinde mich vor dem Schloß zu Versailles. Ununterbrochen streben Besuchermassen dem Schloss entgegen, um einmal den berühmten Spiegelsaal zu sehen. Da entdecke ich unter den Besuchern jene vornehme, elegant gekleidete Schönheit. Als sie zur Seite blickt, ihr Profil am besten zur Geltung kommt, drücke ich einmal auf den Auslöser meiner Kamera und halte diesen Augenblick für immer fest. Drei Jahre nach dieser Begegnung, 1967, dreht Luis Buñuel Belle de Jour mit Catherine Deneuve als Hauptdarstellerin Séverine. Wenn ich heute das Foto betrachte, meine ich, Catherine Deneuve zu sehen. Die Ähnlichkeit ist verblüffend. Selbst das Kostüm könnte von Yves Saint Laurent stammen, der die Kostüme für den Film kreierte. Und dann kommt mir beim Betrachten des Bildes immer wieder in den Sinn, was Friedrich II. an Voltaire schrieb: ‚Der gute Geschmack hat seinen Sitz in Paris.'“
Weitere Impressionen aus der Stadt der Liebe (und Mode) gibt’s in unseren Fotoalben Mützen Historisch, Paris, 60er Jahre und Mode 60er Jahre. Auf unseren Pinnwänden auf Pinterest finden Sie außerdem Motive zu den Themen Paris, Jacken und Mäntel 40er-70er Jahre und Best of 60er Jahre.
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Sneaker Love anno 1991: In welchen Schuhen sind eure Eltern damals rumgelaufen?
In der Mode kommt alles wieder. Ein Blick ins Familienfotoalbum beweist es: Die gleichen Leute, mit denen wir an Weihnachten gerade noch bei Plätzchen, Punsch und ‚Sissi‘ auf dem Sofa saßen, waren vor 20, 30 Jahren schon so cool wie die Hipster in Berlin-Mitte oder im Glockenbachviertel. Mindestens. Unsere Eltern waren echte Trendsetter!
Habt auch ihr solche Fotos von Mama und Papa rumliegen?
jetzt und Timeline Images – die junge Redaktion und die historische Fotocommunity der Süddeutschen Zeitung – suchen gemeinsam alte Fotos eurer coolen Eltern! Egal ob 70er, 80er oder 90er.
Zum Aufruf bei jetzt
Die besten Motive und Bildstrecken werden bei jetzt veröffentlicht.
Ihr habt besondere Anekdoten oder Erinnerungen zu den Fotos? Immer her damit.
So geht’s:
- Reicht eure Fotos per Upload bei Timeline Images, per E-Mail oder per Post ein.
- Mit dem Hochladen oder Einsenden akzeptiert ihr unsere AGB.
- Auch wenn es Mama und Papa sind: Achtet vor dem Einsenden auf Persönlichkeitsrechte und Urheberrechte! Hier findet ihr weitere Hinweise zu Rechten.
- Einsendeschluss ist der 31. Januar 2018.
Per Upload auf Timeline Images:
- Klickt unter www.timelineimages.de auf „Bilder hochladen“ .
- Bereits Mitglied? Dann loggt euch ein und startet mit dem Hochladen der digitalen Bilder. (Bitte keine ganze Albumseiten einscannen, die Qualität der einzelnen Bilder ist dadurch schlechter!)
- Noch kein Mitglied? Registriert euch in wenigen Schritten und kostenlos als neues Mitglied.
- Klickt auf „Bilder hochladen“ und füllt für das erste Bild alle Datenfelder aus.
- Wählt unter „Kategorie zuordnen“ die Kategorie „Hipster-Eltern“ aus.
- Schreibt eure Geschichten und Erinnerungen an eure Fotos.
- Über „Bild wählen“ die Bilddatei aufrufen, zum Hochladen auf „Daten speichern“ klicken.
Wenn ihr die Fotos direkt bei Timeline Images hochladet, habt ihr zusätzlich die Chance auf den Verkauf eurer Bilder – natürlich werdet ihr am Umsatz beteiligt!
Per E-Mail:
Schickt eure Aufnahmen an service@timeline-images.de (Betreff: Hipster-Eltern). Teilt uns in der E-Mail alle wichtigen Informationen und auch persönliche Anekdoten zu den Fotos mit.
Per Post:
Wenn die Fotos nicht digital vorliegen, schickt einfach Papierabzüge, Dias o.Ä. per Post an:
DIZ München GmbH
Timeline Images
Stichwort: Hipster-Eltern
Hultschiner Str. 8
81677 München
Selbstverständlich schicken wir das Bildmaterial nach der Sichtung und ggf. Digitalisierung an euch zurück.
Ihr habt Fragen oder braucht Unterstützung? Per E-Mail an service@timeline-images.de und telefonisch unter 089 – 2183 – 304 sind wir erreichbar!
Wir freuen uns auf Eure Fotos!


Timeline Images, die Fotocommunity der SZ, startete 2009 als Marktplatz für historische Fotografien, der private Anbieter und Käufer historischer Fotos zusammenbringt, um außergewöhnliche Motive aus Fotosammlungen oder kleinen Fotoarchiven zu finden, zu erhalten und zu veröffentlichen – natürlich mit Honorar für die Fotografen.
Fotos: franzroth, hwh089, Juergen, wegekaten (alle Timeline Images), Christa Petri/SZ Photo (2), Wolfgang Wiese/SZ Photo
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In kaum einer anderen europäischen Stadt tummelten sich in den 60er Jahren so viele Existentialisten wie in Paris. Lässig rauchend im Café de Flore oder in einem der vielen Kellergewölbe am Rive Gauche. Was das schicke Mädchen mit der Perlenkette damit zu tun hat, erzählt uns Community-Mitglied Hubertus Hierl in unserer aktuellen Geschichte zum Bild.

Das Mädchen mit der Perlenkette © Hubertus Hierl
„Paris, Oktober 1964. Nachts unterwegs am linken Seineufer. Ein Jazzkeller in der Rue de la Huchette wird mir genannt. Der sei typisch. Dort trifft man junge Leute, hauptsächlich Studenten. Und dann treiben sich hier Existentialisten herum oder solche, die sich dafür halten. Spät in der Nacht bin ich vor Ort. Der Keller übervoll mit jungen Leuten, Jazz wird gespielt, die Luft ist stickig, es wird viel geraucht. Und neben dem Bassisten entdecke ich eine begeisterte Jazz-Liebhaberin. Die Perlenkette, die sie trägt, leuchtet im matten Lichtschein. In meiner Leica habe ich ein lichtstarkes Objektiv und einen hochempfindlichen Film. Bei einer Belichtungszeit von 1/15 sec drücke ich auf den Auslöser meiner Kamera.“
Weitere Paris-Bilder finden Sie zum Beispiel auch in unseren Fotoalben Paris, 60er Jahre und Paris, 70er Jahre. Auch auf Pinterest ist die Stadt der Liebe mit unzähligen historischen Aufnahmen vertreten. Wenn Sie eher der modische Aspekt des Jahrzehnts interessiert, dann besuchen Sie doch unser Fotoalbum Mode, 60er Jahre.
Alle unsere Bilder mit einer Geschichte finden Sie unserem Album. Haben auch Sie Geschichten zu Ihren Bildern auf Timeline Images? Zögern Sie nicht, diese in der Community von Timeline Images zu teilen! Loggen Sie sich dazu einfach im Bereich Bilder hochladen ein und rufen Sie unter „Meine Bilder“ eines Ihrer Bilder auf. Mit der Funktion „Dieses Bild kommentieren“ unten rechts können Sie Ihre Gedanken, Erinnerungen und Anekdoten zum Bild hinzufügen. Wir freuen uns auf Ihre persönliche Geschichte! Ihr Team von Timeline Images
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Im vierten Beitrag unserer neuen Serie „Auf Reisen in den 60ern“ erkunden wir die Hauptstädte Europas, denn dort gibt es wahrlich etwas zu sehen. Kreative Maler auf dem Montmartre, verschachtelte Grachten in Amsterdam, ernste Leibwächter vor dem Buckingham Palace und Wahrzeichen des antiken Roms – selbst die damals noch geschlossenen Grenzen hinderten unsere User nicht daran, dem Charme der Großstädte nachzugeben und sich mit Bus, Bahn oder Auto auf eine Reise durch den Heimatkontinent zu machen.
Paris, 60er Jahre
Amsterdam, 60er Jahre
London, 60er Jahre
Rom, 60er Jahre
Probieren Sie türkische Sesamkringel in Istanbul, schlendern Sie im Mercat de la Boqueria in Barcelona oder erleben Sie die pure Natur in den Weiten Skandinaviens. In unserer Serie „Auf Reisen in den 60ern” stellen wir Ihnen in regelmäßigen Abständen Reiseziele vor, die unsere Community-Mitglieder in den 60er Jahren besucht haben. Nächstes Mal geht’s Richtung Ostblock, wo wir die DDR, das geteilte Berlin und die alten Staaten der UdSSR unter die Lupe nehmen.
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