Das Berlin der 60er Jahre war vor allem geprägt durch den Mauerbau, der Berlin in Ost und West einteilte. Diese zwei Berlins konnten unterschiedlicher nicht sein: Auf der einen Seite bummelte man durch die Straßen und konnte sich dank der sozialen Marktwirtschaft in Geschäften kaufen, was man wollte, solange es das eigene Vermögen erlaubte. Auf der anderen Seite musste man vor den Läden Schlange stehen und wusste noch nicht, ob und was man am Ende bekam. Die Mauer, im Westen als „Schandmauer“ und im Osten „antifaschistischer Schutzwall“ bezeichnet, hat ein Land, Familien, Freunde und Geliebte auseinandergerissen und beinahe einen Krieg ausgelöst – und nirgendwo sonst in Deutschland war der Kontrast zwischen Kapitalismus und Sozialismus so deutlich sichtbar wie im geteilten Berlin.
Bau der Berliner Mauer, 60er Jahre
Mauerbau, 1962
Berlin in den 60er Jahren
Teilung Deutschlands
Sommer in Berlin, 60er Jahre
Straßenszenen Berlin, 60er Jahre
In Berlin kannte die Freiheit ihre Grenzen, heute ist das ganz anders. In unserer neuen Serie „Unterwegs in Berlin“ machen wir sie bekannt mit fast einem Jahrhundert Berliner Stadtgeschichte. In unserem nächsten Beitrag schauen wir uns die Straßen Berlins mit ihren Eigenheiten und Schönheiten an.
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Der Satz, der die USA wohl am besten beschreibt? Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Metropolen, in denen man als Bewohner sein ganzes Leben lang jeden Tag etwas Neues entdecken könnte. Unendliche Weiten in den großen Nationalparks, die einen vergessen lassen, in welchem Jahr oder gar Jahrhundert man sich befindet. Abenteuer, Freiheit, Grenzenlosigkeit, unberührte Natur, Einsamkeit, Menschenmassen. Die USA vereint all dies und noch mehr. Sie polarisiert und brachte Persönlichkeiten hervor, die das Land und die Welt veränderten – zum Guten und zum Schlechten.
Für viele europäische Touristen ist es ein großer Traum, den Atlantik zu überqueren und das Land und seine Besonderheiten hautnah zu erleben. Unser Timeline-User Raigro hat sich in den frühen 1970er Jahren diesen Traum erfüllt und von seiner Reise atemberaubende Bilder mitgebracht. Als eine der größten, fortschrittlichsten Nationen leiden die USA im Jahr 2020 jedoch am schlimmsten unter dem Coronavirus. Aus diesem Grund ist es ungewiss, wann Touristen das nächste Mal in das Land der endlosen Weiten und Wolkenkratzer einreisen können.
Bis dahin können Sie bei uns ein wenig stöbern! Entdecken Sie alle anderen Bilder von Raigros Roadtrip in den 1970ern durch die Staaten auf unserer Website.
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Unser Timeline-Fotograf Raigro erzählt in unserer heutigen Geschichte zu den Bildern von seinen Fotoreisen nach Istanbul in den Jahren 1986 und 1988:
„Seit Ende der 70er Jahren bin ich Mitglied in dem Fotoclub FAC Mainleus / Kulmbach. Früher war ich auch sehr aktiv und beteiligte mich bei unzähligen Dia-Wettbewerben, sowohl bei internen als auch nationalen und internationalen Fotowettbewerben. Unser FAC war in Deutschland damals einer der erfolgreichsten Klubs, auch weil es im Verein viele sogenannte ‚Legionäre‘ gab, das waren solche Fotografen wie ich, die Mitglied im Verein waren, aber weit weg von Mainleus bei Kulmbach wohnten.
Der Grund, warum ich beim FAC Mitglied wurde, waren die vielen netten und unternehmungslustigen Fotofreunde im Verein, aber auch die internationalen Aktivitäten des FAC. Durch den sehr engagierten Vereinsvorsitzenden gab es Freundschaften zu vielen ausländischen Fotoclubs und auch immer wieder gemeinsame Reisen der Fotoclub-Mitglieder, um diese befreundeten Fotoclubs zu besuchen.
Ich konnte zwar nur gelegentlich an solchen Reisen teilnehmen, aber 1986 und 1988 war ich mit dabei, als wir einen befreundeten Fotoclub in Istanbul besuchten. Neben einigen Veranstaltungen beim Fotoclub war unser Hauptinteresse natürlich auch, die damals noch ziemlich orientalische Stadt zu besichtigen und zu fotografieren. Wir hatten vom Istanbuler Fotoclub mit Meral und Orhan zwei ortskundige Führer, die uns auch die fotografisch reizvollsten Orte zeigen sollten. Orhan kannte sich sehr gut aus und war ein guter Fotograf, aber leider war sein Englisch ziemlich dürftig – Türkisch verstanden wir aber nicht. Meral war eine Bekannte von ihm, die nicht so sehr an Fotografie interessiert war, aber sehr gut Englisch sprach und mit viel Freude die Dolmetscherin und Stadtführerin spielte.
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Seinen ersten Fotoapparat, eine kleine Altissa Box, bekam unser Timeline-Fotograf Winter Mitte der 50er Jahre. Während seiner Schulzeit in Göttingen und München lernte er dann, in den Dunkelkammern mit Fotochemikalien umzugehen, während er Ende der 60er Jahre, kurz vor dem Abitur, zu Weihnachten den ersten Apparat mit Nachführbelichtungsmesser – eine Dacora super Dignette – geschenkt bekam. Sein lang gehegter Wunsch nach einer eigenen Dunkelkammer ging bereits während seines Medizinstudiums in Berlin in Erfüllung und Ende der 70er Jahre hatte er endlich das Geld zusammen, um sich einen Traum zu erfüllen – eine Messsucherkamera.
Wie man bereits erahnen kann, beschäftigt sich Thomas Winter – so sein bürgerlicher Name – bereits seit seiner Kindheit mit der Fotografie: Es war und ist ein Hobby, das ihn seitdem nicht mehr losgelassen hat. Seine Themen sind übrigens bis heute, neben der üblichen Familienfotografie, Städte, Architektur, Landschaften, das Zusammenwachsen der BDR und DDR und vor allem: Eisenbahnen. In seiner Jugend machte Winter mit einem Freund von Westberlin aus häufig sogenannte „Dampflokjagden“ in die DDR, was seine Stasiakte später auch minutiös wiedergab: „…reist mit viel Fototechnik ein, in die Kreise Saalfeld, …“. Weiterlesen
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Wenn das mal kein Zufall ist: am 24. Mai wird Bob Dylan 78 Jahre alt – und 1978 hat unser Timeline-Fotograf Schneckes ihn live auf dem Zeppelinfeld in Nürnberg gesehen. Das wortgewandte Genie, das 2016 als erster Musiker den Literaturnobelpreis erhielt, spielte damals das erste Mal in Deutschland. Sie fragen sich, wie unser Fotograf so scharf gestochene Bilder von Dylan machen konnte? In unserer aktuellen Geschichte zum Bild erzählt er es uns:

Bob Dylan in Nürnberg, 1978 © Schneckes
„Als 1978 angekündigt wurde, dass Bob Dylan im Rahmen seiner Welttournee zum ersten Mal in Deutschland auftreten würde, war klar, dass ich bei dem Konzert auf dem Nürnberger Zeppelinfeld dabei sein würde. Später, bei der Zugabe, wollten wir nach vorne drängen, um den Meister auch mal von der Nähe zu sehen. Der frei zugängliche Platz vor der Bühne war natürlich schon dicht bevölkert. Aber da war ja noch der Fotografen und VIP Bereich! Dort will ich hin! Also kroch ich zwischen und unter den Verkaufswagen durch. Geschafft! Einmal dort kümmerte sich niemand mehr um meine fehlende Berechtigung. Die Profis fotografierten und fachsimpelten. Von einem bekam ich ein Fischauge für meine Kamera – ich fühlte mich dazugehörend. Auf der Bühne zauberte Eric Clapton auf der Gitarre, dann ruhige bluesige Töne von Campion Jack Dupree. Bei mir stieg die Spannung. Die Bühne für Dylan und seine Band wurde gerichtet. Techniker und Musiker liefen umher. Wird wohl noch ‘ne Weile dauern. Plötzlich, unvermittelt steht er da. Ohne Ansage legt die Band los. Sprechsingend schleuderte er förmlich den Song in die Masse. Das Publikum tobte. Ich war begeistert, euphorisch. Ich merkte, dass ich der einzige Fan in der Runde der Fotografen war. Die anderen machten ja nur ihren Job. Noch ein paar Bilder, dann schnell zurück zur Clique. Mitsingen. Mitfreuen. Ein tolles Festival erleben. Bei der Zugabe schoben wir uns wieder nach vorne. Dylan und Clapton spielten zusammen. Wie formulierte es die lokale Presse? ‚Ein Mythos erscheint seinen Jüngern‘.“
Schneckes ist nicht der einzige, der gerne Konzerte von Musiklegenden besucht hat. Unser Communitymitglied Hermann Schröer hat 1965 die Rolling Stones bei ihrem Konzert in Münster abgelichtet: Hier geht’s zum Fotoalbum Rolling Stones Konzert 1965.
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Am kommenden Sonntag feiert einer der wohl bekanntesten deutschen Schriftsteller seinen 92. Geburtstag – Martin Walser. Unser Fotograf Hubertus Hierl konnte Walser während einer Lesung vor mehr als 50 Jahren ablichten und erzählt in unserer aktuellen Geschichte zum Bild eine kleine Anekdote dieser Begegnung.

Walser in Regensburg, 1963 © Hubertus Hierl
„Pressekonferenz mit Martin Walser vor einer Lesung, initiiert von der Atlantis-Buchhandlung in Regensburg – damals bereits eine Institution, heute eine Legende. Fred Strohmaier, der Inhaber, hat mich zu dem Termin eingeladen. Die Signatur in Walsers Buch Ein Flugzeug über dem Haus belegt es: Wir schreiben den 12. November 1963. Martin Walser – damals gerade mal 36 Jahre alt, Aussehen jugendlich, macht einen eher schüchternen Eindruck, starker Raucher, die Literatur sein Zuhause. Martin Walser – damals schon berühmter Suhrkamp-Autor: 1960 erscheint sein schwergewichtiger Roman Halbzeit, 1961 Der Abstecher, 1962 Eiche und Angora. Martin Walser – damals schon mit Preisen überhäuft: 1955 Preis der Gruppe 47, 1957 Hermann Hesse-Preis, 1962 Gerhart Hauptmann-Preis. Als Fotograf bekommt man nicht viel mit, worüber gesprochen wird. Man ist zu sehr in die Arbeit vertieft. Jedoch erinnere ich mich noch gut an die erste tiefschürfende Frage, die die damalige Star-Journalistin der Mittelbayerischen Zeitung, Eva Röhrich (was ist nur aus ihr geworden?), an Martin Walser stellt: ‚Womit schreiben Sie, Herr Walser?‘ Die Antwort kam prompt: ‚Mit einem Kugelschreiber.‘ Ja, mit solch Fragen versuchte man damals, sich einem Schriftsteller zu nähern. Heute stellt man Martin Walser ganz andere Fragen.“
Alle Bilder von Hubertus Hierl sehen Sie in unserer Bildergalerie. Und in unserem Fotoalbum Lesende Menschen, 60er Jahre können Sie andere Menschen beim Schmökern betrachten.
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Unser Fotograf Ulrich Schneckenberger, bei Timeline Images auch bekannt unter seinem Pseudonym Schneckes, durfte schon früh mit der heißgeliebten Kamera seines Vaters, einer Ikonta mit Lederbalg, herumexperimentieren. Daraufhin zog ihn das Fotografieren so sehr in seinen Bann, dass er von seinem Konfirmationsgeld eine Spiegelreflexkamera kaufte, sein Taschengeld für Filme und Entwicklungskosten ausgab, seine Ausrüstung mittels Ferienjobs vervollständigte und eine Dunkelkammer einrichtete.
Während seines Sport- und Mathestudiums an der Universität Heidelberg verfolgte er sein Hobby intensiv weiter, und das sogar ziemlich erfolgreich: Ulrich Schneckenberger war Assistent für Fotografie am Sportinstitut, veröffentlichte Bilder in Zeitungen und nahm an Fotowettbewerben teil, bei denen er mindestens einmal den ersten Platz errang. Außerdem stellte er 1977 und 1978 seine Bilder bei zwei Gemeinschaftsausstellungen mit weiteren regional bekannten Künstlern und Fotografen in Heidelberg aus. Mit der Zeit merkte Schneckes, dass er Menschen gerne in Alltagssituationen, neudeutsch Street Photography genannt, ablichtete. Die meisten seiner Portraits entstanden auf seinen Reisen nach Asien (auf dem Landweg nach Pakistan, Indonesien und Thailand) und Südamerika (Brasilien, Paraguay, Bolivien, Peru und Ecuador) sowie im südlichen Europa (Frankreich, Spanien, Portugal und Italien). Daneben fotografierte er auch das Geschehen rund um Heidelberg und in Deutschland.
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Aus aktuellem Anlass – in zehn Tagen heißt es wieder „O’zapt is! – präsentieren wir Ihnen dieses Mal statt einer Geschichte zum Bild eine Auswahl aus der Bilderstrecke „Silent Scenes of Oktoberfest“ von unserem Fotografen Raigro. Er besuchte die Wiesn damals in den frühen Morgenstunden und in der Aufbauphase, weil er nicht die „belebte“ Wiesn, sondern Details der Buden, Achterbahnen und Karussells festhalten wollte. Die vollständige Bildserie erschien im Oktober 1983 im Journal der Photographic Society of America (PSA).
Dort heißt es, dass „bestimmte Szenen mit ihren leuchtenden, grellen Farben die Heiterkeit des Festes zu verkörpern scheinen, während andere, im harten Licht des Tages gesehen, die Isolation und Einsamkeit zu repräsentieren scheinen, die immer am Rande solcher Orte lauern.“ Außerdem, so die Verfasser des Beitrags weiter, könnten diese Bilder als nichts anderes gesehen werden als Übungen in harmonischen und komplementären Farben, die aus ihrem eigentlichen Kontext herausgenommen wurden, aber dennoch sehr typisch für das Münchner Oktoberfest seien.
Wenn Sie weitere historische Aufnahmen der Wiesn suchen, dann stöbern Sie doch ein wenig in unserer Datenbank. Alle Fotos von Raigro finden Sie außerdem auf seinem Timeline Images-Profil.
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Der Stierkampf in Frankreich und in Spanien hat im Laufe seiner Geschichte einige berühmte Fans hervorgebracht: Der Schriftsteller Ernest Hemingway war ein leidenschaftlicher Anhänger der Corrida de Toros, genauso wie der Maler Pablo Picasso. Heute geht es jedoch nicht um den weltbekannten Künstler, den unser Fotograf Hubertus Hierl nach einem Stierkampf in Fréjus auf seinem Weg zum Auto ablichtete, sondern um seinen männlichen Begleiter. Wer er ist und was es mit ihm auf sich hat, erfahren Sie in unserer aktuellen Geschichte zum Bild.

Pablo Picasso in Fréjus, 1966 © Hubertus Hierl
„Wer ist jener Mann mit dem selbstbewussten Blick neben Pablo Picasso? Sein Leibwächter? Nein, es ist kein geringerer als Eugénio Arias, einer der ganz wenigen engen Vertrauten von Picasso. Hier begleitet er den 85-jährigen gerade nach einem Stierkampfbesuch in Fréjus zu seinem Wagen. Wer ist Arias? Zunächst Spanier – wie Picasso selbst. Und dann Friseur – nicht irgendein Friseur, Picassos Friseur – und schon zu Lebzeiten eine Legende. Arias wurde für seine Dienste fürstlich entlohnt: nicht mit Geld, sondern mit Ware – Bilder, Zeichnungen, Keramiken. Am Ende konnte Arias gar in Buitrago del Lozoya, einem kleinen Bergdorf in der Nähe von Madrid und gleichzeitig sein Geburtsort, ein kleines Museum damit ausstatten. 2001 begegnete ich dem neunzigjährigen Arias nach 35 Jahren wieder. Ich treffe ihn anlässlich meiner Ausstellung „Picasso beim Stierkampf“ im südfranzösichen Mougins, Picassos letztem Wohnort. Voller Stolz erzählte er mir, dass er es war, der zusammen mit Jacqueline (Picassos Ehefrau) eine schwarze spanische Capa, einen schwarzen Umhang, über den verstorbenen Picasso legte. Ich packte die Gelegenheit beim Schopf und stellte Arias die uns alle so tief bewegende Frage: ‚Was geschah mit Picassos Haaren?‘ Arias erzählte mir, dass die Haare fein säuberlich in eine Schatulle kamen. Was dann weiter mit ihnen passierte, wusste auch Arias nicht – oder wollte er es für sich behalten? Des Rätsels Lösung finden wir in Olivier Widmaier-Picassos Buch: Demnach schickte Picasso regelmäßig abgeschnittene Fingernägel und Haare an seine frühere Geliebte Marie-Thérèse Walter. Nach ihrem Tod 1977 fand man diese Reliquien – sorgsam in Seidenpapier aufbewahrt.“
Weitere Bilder des sonnigen Südens finden Sie in unserem Fotoalbum „Südfrankreich, 60er Jahre“. Im Album „Künstler“ haben wir Aufnahmen von malenden und kreativen Menschen für Sie gesammelt. Und mit unserer Pinterest-Pinnwand „Fernweh, 60er Jahre“ können Sie sich schon mal in Urlaubsstimmung bringen.
Alle unsere Bilder mit einer Geschichte finden Sie unserem Album. Haben auch Sie Geschichten zu Ihren Bildern auf Timeline Images? Zögern Sie nicht, diese in der Community von Timeline Images zu teilen! Loggen Sie sich dazu einfach im Bereich Bilder hochladen ein und rufen Sie unter „Meine Bilder“ eines Ihrer Bilder auf. Mit der Funktion „Dieses Bild kommentieren“ unten rechts können Sie Ihre Gedanken, Erinnerungen und Anekdoten zum Bild hinzufügen. Wir freuen uns auf Ihre persönliche Geschichte! Ihr Team von Timeline Images
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