Ein plastikfreies Picknick zu veranstalten, klingt heutzutage nach einer kleinen Herausforderung. Denn auch wenn immer mehr Gesetze und Verbote durchgesetzt werden, die den Plastikverbrauch einschränken sollen, können es sich die Meisten trotzdem nicht vorstellen, einen Campingtrip oder Ausflug zu machen, ohne Plastiktüten oder Geschirr aus Kunststoff einzupacken. Doch was uns heute so gut wie unmöglich erscheint, war früher Usus. In unserer heutigen Geschichte zum Bild erzählt uns die Timeline-Userin Silke Kruse von ihrem plastikfreien Picknick-Erlebnis.

Picknick im Wald, 1953 © Silke Kruse
„Die einfache, plastikfreie Welt von gestern: Zum Ausflug wurde Alltagsgeschirr aus Porzellan mitgenommen. Auf dem selbstgebastelten Campingtisch standen entsprechend Porzellantassen und eine Porzellankanne aus der Küche. Die Strohhalme waren aus Stroh. Das Kind rechts bin ich im Alter von sechs Jahren.“
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Klassenfahrt – allein das Wort ruft bei den meisten Menschen eine Menge an Erinnerungen hervor. Manche davon sind zwar schöner als andere, doch gefüllt sind sie alle mit einem: purer Nostalgie. Ob die abenteuerliche Anreise, die anstrengenden Wanderungen, oder das gesellige Tischtennisspielen; wir alle haben uns schon mal gewünscht, diese Zeiten mit all ihren jugendlichen Freuden und Sorgen einmal wieder zu erleben. In unserer heutigen Geschichte zum Bild erzählt uns der Timeline-User Schneckes, wie er seine Zeit im Schullandheim erlebt hat.

Tischtennis-Turnier, 1965 © Schneckes
„Im Unterhöllgrund, einem abgelegenen Seitental in der Nähe von Eberbach, betreibt das Helmholtz-Gymnasium in Heidelberg seit über 60 Jahren sein eigenes Landschulheim. In den 70er Jahren war es üblich, dass jede Klasse für ca. eine Woche ins ‚Landheim‘ ging. Für die meisten Schüler war es damals die einzige Möglichkeit, in ‚Urlaub‘ zu fahren. Der Landheim-Verein ermöglichte durch finanzielle Hilfen, dass jeder Schüler – wir waren damals ein reinen Jungengymnasium – mitfahren konnte. Schon die Anreise war abenteuerlich. Mit dem Zug ging’s von Heidelberg das Neckartal aufwärts nach Eberbach. Dort hieß es warten und umsteigen in einen Postbus. Der fuhr uns dann extra, abseits seiner üblichen Route, in den abgeschiedenen Unterhöllgrund. Dort angekommen das Gedränge und Geschiebe, um ja in die besten Zimmer zu kommen und einen bevorzugten Bettenplatz zu ergattern. Vor dem ersten Mittagessen dann noch die Einteilung zum Küchendienst – Kartoffeln schälen, Aufdecken, Abräumen und Geschirrspülen. Dann die Bekanntgabe des Wochenplans. Je nach begleitendem Lehrer standen immer einige Unterrichtsstunden in Mathe, Deutsch oder Englisch an. Gefürchtet waren einige Lehrer wegen ihres Hangs zu ausgedehnten Wanderungen in die waldreiche Umgebung. Entweder hinauf zum Katzenbuckel oder zu den markgräflichen Wildgehegen des Prinzen von Baden. Um vor diesen Torturen verschont zu bleiben, wurde so manche Ausrede ausgeheckt – meistens aber war sie vergeblich… Die weiteren wenigen Freizeitaktivitäten waren in dieser Abgeschiedenheit sehr eingeschränkt. Außer Brettspielen war das Tischtennis-Rundspiel ‚Mäxle‘ sehr beliebt. Wurde ein Spieler gleich zweimal hintereinander Sieger, war ihm die Anerkennung seiner Mitschüler gewiss.“
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Mal eben schnell sein Essen, sein Outfit oder eine schöne Aussicht zu fotografieren, gehört für viele Menschen inzwischen zum Alltag. Zu Kriegszeiten sah das jedoch ganz anders aus. Da konnte es schon mal vorkommen, dass man von einer Gruppe Fremder beobachtet wird, einfach nur, weil man gerade ein Foto schießt. In unserer heutigen Geschichte zum Bild von unserem Timeline-User HRath erzählt er uns, wie seine Eltern in den Genuss kamen, den folgenden Moment festzuhalten.

Kleiner Junge auf dem Odeonsplatz, 1940 © HRath
„Während der Kriegszeit konnte man nicht viel fotografieren, da es keine Filme gab. Mein Vater hat aber von seiner Chefin immer einen Film geschenkt bekommen, als Bezahlung für seine Arbeiten als Schreiner in der Firma Schmidt Spiele. Die Leute haben zugeschaut, wie meine Eltern mich fotografiert haben, da fast niemand im Krieg fotografieren konnte. Da meine Mutter als Vorarbeiterin bei der Textilfirma Mühlhäuser in der Theatinerstraße arbeitete, war ich immer gut angezogen. Mit meiner Geburt gab sie ihre Stelle jedoch auf und wurde Hausfrau. Sie nähte von nun an nur noch privat für einzelne, vornehme Kunden.“
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Diese Fotografie aus dem Jahr 1927 könnte heute als Warnung in den Städten aufgehängt werden, dass man es an Weihnachten dieses Jahr genauso NICHT machen sollte. An Kontaktbeschränkungen, Abstandsregelungen, regelmäßiges Lüften und die Frage nach der Anzahl der Haushalte auf einem Fleck haben diese vier beschwipsten Personen auf dem Bild mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gedacht. Mit unserer heutigen Geschichte zum Bild von unserem Timeline-User Anheas schwelgen wir ein wenig in Erinnerung an vergangene Jahre und Jahrzehnte, als man sich unter dem Weihnachtsbaum und eventuell auf Schaffellen noch unbedacht in die Arme fallen konnte.

Vor-Weihnachtsfeier, 1927 © Anheas
„Das Bild ist in Diepholz aufgenommen – genauer noch in der Steinstraße 36. Entstanden ist das Bild im Lager einer Gerberei für Felle. Die Gerberei hat bis 1995 existiert und ist nach mehr als 150 Jahren geschlossen worden. Aufgenommen hat das Bild unser ‚Opa‘ Hermann Müller.“
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Im Gegensatz zum Rest der BRD galt West-Berlin als Biotop alternativer Lebensformen. Jede und jeder konnte sich abseits vom wirtschaftlichen und finanziellen Druck und Geltungsbedürfnis frei entfalten und entwickeln. Damals wie heute ist Berlin ein Schmelztiegel der Kulturen. Subkultur, Hochkultur, Snobs und Hipster können sich hier beruflich, privat und künstlerisch ausprobieren.
Prosperierende Shoppingmeilen in West-Berlin zeigen den krassen Gegensatz der leeren Straßen im Osten mit geschlossenen Geschäften und Gebäuden, die nach dem Krieg sich selbst überlassen wurden. Die Mauer prägte das Stadtbild von Berlin 40 Jahre lang und war fest in das Leben der Menschen integriert.
Straßenszene in Berlin, 70er Jahre
Straßenszenen in Berlin, 80er Jahre
In Berlin kannte die Freiheit ihre Grenzen, heute ist das ganz anders. In unserer neuen Serie „Unterwegs in Berlin“ machen wir sie bekannt mit fast einem Jahrhundert Berliner Stadtgeschichte. In unserem nächsten Beitrag schauen wir uns widmen wir uns einem der größten Ereignisse in der deutschen Geschichte: der Wiedervereinigung.
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Das Berlin der 60er Jahre war vor allem geprägt durch den Mauerbau, der Berlin in Ost und West einteilte. Diese zwei Berlins konnten unterschiedlicher nicht sein: Auf der einen Seite bummelte man durch die Straßen und konnte sich dank der sozialen Marktwirtschaft in Geschäften kaufen, was man wollte, solange es das eigene Vermögen erlaubte. Auf der anderen Seite musste man vor den Läden Schlange stehen und wusste noch nicht, ob und was man am Ende bekam. Die Mauer, im Westen als „Schandmauer“ und im Osten „antifaschistischer Schutzwall“ bezeichnet, hat ein Land, Familien, Freunde und Geliebte auseinandergerissen und beinahe einen Krieg ausgelöst – und nirgendwo sonst in Deutschland war der Kontrast zwischen Kapitalismus und Sozialismus so deutlich sichtbar wie im geteilten Berlin.
Bau der Berliner Mauer, 60er Jahre
Mauerbau, 1962
Berlin in den 60er Jahren
Teilung Deutschlands
Sommer in Berlin, 60er Jahre
Straßenszenen Berlin, 60er Jahre
In Berlin kannte die Freiheit ihre Grenzen, heute ist das ganz anders. In unserer neuen Serie „Unterwegs in Berlin“ machen wir sie bekannt mit fast einem Jahrhundert Berliner Stadtgeschichte. In unserem nächsten Beitrag schauen wir uns die Straßen Berlins mit ihren Eigenheiten und Schönheiten an.
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Ein Abiturient in seiner Deutschprüfung. Er zückt die Kamera und schießt ein Foto von seiner Klasse, den an der Tafel stehenden Aufgaben und dem Lehrer, der aufmerksam in die Runde schaut. Ein Spiel mit dem Feuer, das der Fotograf sogleich bereuen wird? Wie der Lehrer auf die Fotografiererei unseres Timeline-Fotografen Schneckes während seiner eigenen Abiturprüfung reagierte, erfahren Sie in unserer heutigen Geschichte zum Bild.

Abiturprüfung in Heidelberg, 1971 © Schneckes
„Der erste Prüfungstag des Abiturienten-Jahrgangs 1971 im Helmholtz-Gymnasium Heidelberg. Traditionell wird mit den schriftlichen Prüfungen des Fachs Deutsch begonnen. Die 28 Abiturienten der Klasse 13b sitzen gespannt an den Einzeltischen und verfolgen, wie der Klassenlehrer die sechs Themen an die Tafel schreibt. Die Anspannung der Prüflinge ist groß. Welches Thema wähle ich? Was kann ich besser bearbeiten? Wozu kommen mir die besten Gedanken? Und mittendrin ich, mit meiner Kamera. Im Prüfungsfach Deutsch kann ich es wagen. Die Lehrer werden wohl nicht so streng sein. Spicken oder Abschreiben in Deutsch geht ja irgendwie nicht. Da ich ganz hinten sitze, gelingen mir einige gute Bilder mit Sicht auf die Tafel und die Themen. Später werde ich mutiger und mache einige Fotos von vorne. Schüler über die Hefte gebeugt, einige ziehen Grimassen, weil sie merken, dass ich fotografiere, einer beißt herzhaft in den mitgebrachten Hähnchenschlegel! Ja, so ein Deutsch-Abitur dauert ja schließlich vier Stunden. Und den Prüfungssaal darf man nur einzeln für die Toilettengänge verlassen. Eine Regel, dass fotografieren verboten war, gab es wohl nicht. Wahrscheinlich dachte keiner der Verantwortlichen, dass einer mit einem Fotoapparat zur Prüfung erscheint! Mit dem Deutschlehrer Herrn Rüdt verstand ich mich aber gut und er ließ mich gewähren (wahrscheinlich habe ich ihn vorher gefragt). Dann schnell noch ein Bild, als der erste Schüler abgibt. Der Lehrer denkt wohl – wie jedes Mal bei solchen Gelegenheiten – ‚wie kann man so schnell fertig sein und abgeben?‘ Auch ich habe keine Zeit mehr zum Fotografieren, ich muss mich ja beeilen um in der vorgegebenen Zeit fertig zu werden!“
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Der Satz, der die USA wohl am besten beschreibt? Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Metropolen, in denen man als Bewohner sein ganzes Leben lang jeden Tag etwas Neues entdecken könnte. Unendliche Weiten in den großen Nationalparks, die einen vergessen lassen, in welchem Jahr oder gar Jahrhundert man sich befindet. Abenteuer, Freiheit, Grenzenlosigkeit, unberührte Natur, Einsamkeit, Menschenmassen. Die USA vereint all dies und noch mehr. Sie polarisiert und brachte Persönlichkeiten hervor, die das Land und die Welt veränderten – zum Guten und zum Schlechten.
Für viele europäische Touristen ist es ein großer Traum, den Atlantik zu überqueren und das Land und seine Besonderheiten hautnah zu erleben. Unser Timeline-User Raigro hat sich in den frühen 1970er Jahren diesen Traum erfüllt und von seiner Reise atemberaubende Bilder mitgebracht. Als eine der größten, fortschrittlichsten Nationen leiden die USA im Jahr 2020 jedoch am schlimmsten unter dem Coronavirus. Aus diesem Grund ist es ungewiss, wann Touristen das nächste Mal in das Land der endlosen Weiten und Wolkenkratzer einreisen können.
Bis dahin können Sie bei uns ein wenig stöbern! Entdecken Sie alle anderen Bilder von Raigros Roadtrip in den 1970ern durch die Staaten auf unserer Website.
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Unser Timeline-User Suedberlin erlaubt uns in unserer aktuellen Geschichte zum Bild einen Blick in die Vergangenheit. Der langjährige Karstadt-Architekt Philipp Schaefer erbaute ab 1927 das größte Warenkaufhaus der Weimarer Republik. Mit dem Stilmix aus Expressionismus, Art Déco und Neugothik stand das Karstadt-Kaufhaus am Hermannplatz in Berlin seinen amerikanischen Vorbildern in nichts nach. Dass Berlin sich schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur fortschrittlichen Weltstadt entwickelte, zeigt sich bei diesem Gebäude unter anderem durch den eigenen U-Bahnhof und die ausgesprochen moderne technische Ausstattung. Da die SS das Kaufhaus am Ende des Zweiten Weltkrieges nicht der Roten Armee überlassen wollte, wurde es gesprengt. Eine geplante Rekonstruktion des ursprünglichen Gebäudes wurde bisher vom Kreuzberger Stadtentwicklungsamt abgelehnt.

Karstadt Kaufhaus Berlin-Kreuzberg 1934 © Suedberlin
„Das Karstadt-Kaufhaus am Hermannplatz in Berlin-Kreuzberg wurde 1929 eröffnet. Im Art-Déco-Stil von Philipp Schäfer entworfen, war es 7-stöckig und hatte als erstes Kaufhaus in Deutschland einen unterirdischen U-Bahn-Zugang. Erich Fritze fotografierte 1934 diese Ansicht von Süden. Im April 1945 wurde das Gebäude beim Kampf um Berlin von der Waffen-SS zerstört. In den 1950er Jahren ist es als „Bausünde“ wieder aufgebaut worden und soll nun die ursprüngliche Fassade zurück erhalten.“
Alle Bilder von Suedberlin finden Sie in unserer Datenbank.
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